Direktverkauf ab Werk, beste Qualität, maßgeschneiderte Ferritmagnete

Überblick

Permanenter Ferritmagnet, auch Hartmagnet genannt, ist ein nichtmetallisches magnetisches Material. 1930 entdeckten Kato und Wujing eine Art Spinell-Permanentmagnet (MgA12O4), der den Prototyp des heute weit verbreiteten Ferrits darstellt. Hauptsächlich werden Ferritmagnete hergestellt von SrO oder Bao und Fe2O3 als Rohstoffe durch keramisches Verfahren (Vorbrennen, Zerkleinern, Pulverisieren, Pressen, Sintern und Mahlen).Es zeichnet sich durch eine breite Hystereseschleife, eine hohe Koerzitivkraft und eine hohe Remanenz aus.Es handelt sich um eine Art funktionelles Material, das nach der Magnetisierung einen konstanten Magnetismus aufrechterhalten kann.Seine Dichte beträgt 4,8 g/cm3.Je nach Herstellungsverfahren können Ferritmagnete in zwei Arten unterteilt werden: Sintern und Kleben.Das Sintern kann in Trockenpressen und Nasspressen unterteilt werden, das Kleben kann in Extrusion, Kompression und Spritzguss unterteilt werden.Der weiche, elastische und gedrehte Magnet aus gebundenem Ferritpulver und synthetischem Gummi wird auch Gummimagnet genannt.Je nachdem, ob das äußere Magnetfeld angelegt wird oder nicht, kann es in isotrope Permanentmagnete und anisotrope Permanentmagnete unterteilt werden.

Vergleichen Sie es mit anderen magnetischen Materialien

Vorteil:Niedriger Preis, breite Rohstoffquelle, hohe Temperaturbeständigkeit (bis zu 250 ℃) und Korrosionsbeständigkeit.

Nachteil: Im Vergleich zu NdFeB-Produkten ist die Remanenz sehr gering.Darüber hinaus sind aufgrund der relativ lockeren und zerbrechlichen Struktur seines Materials mit geringer Dichte viele Verarbeitungsmethoden wie Stanzen, Graben usw. dadurch eingeschränkt, dass der Großteil seiner Produktform nur durch die Form, das Produkt, gepresst werden kann Die Toleranzgenauigkeit ist schlecht und die Formkosten sind hoch.

Beschichtung:Aufgrund seiner hervorragenden Korrosionsbeständigkeit ist kein Beschichtungsschutz erforderlich.